Bisher setzte Rasch-Diascan den Paketdienstleister Hermes ein. Im Oktober 2018 stellte man jedoch fest, dass selbst einfache Fragen zum Vertrag mit der Hotline nicht geklärt werden konnten. Entsprechende Anfragen bei der Verwaltung der Hermes Europe GmbH sind bis heute unbeantwortet geblieben.

Fehler können in jedem Unternehmen einmal vorkommen. Doch eine lösungsorientierte Grundhaltung sollte zumindest noch erkennbar sein. Der Inhaber Helmut Rasch ist zu der Überzeugung gekommen, dass Hermes einfach nicht zum hohen Qualitätsanspruch passt und man dort offensichtlich auch eine andere Vorstellung von Kundenorientierung hat. Die damit verbundenen Nachteile gehen letztlich zu Lasten der Digitalisierungs-Kunden. Um weiterhin in allen Bereichen das hohe Niveau halten zu können, hat Rasch-Diascan den Versand ab sofort auf den Paketdienst DHL umgestellt.